Die Osterfeiertage haben unserer Darmflora einiges abverlangt. Üppiges Essen, Alkohol und wenig Bewegung sind häufig im Darm spürbar. Nach der Schlemmerei ist es Zeit für einen „Frühjahrsputz im Darm“.
Die Darmsanierung
Wer eine Darmsanierung macht, der tut seiner Darmflora etwas Gutes. Denn mithilfe einer „Minikur für den Darm“, die durchaus auch in Eigeninitiative zu Hause durchgeführt werden kann, werden die guten Bakterien gefördert bzw. neu aufgebaut. Schon das Wort „Darmsanierung“ selbst verrät, was das Ziel ist: das lateinische Wort „sanare“ bedeutet „heilen“ oder „wiederherstellen“.
Die „Minikur“ für zu Hause
Wichtig: Bevor die Darmsanierung gestartet wird, sollte man sich über den eigenen gesundheitlichen Zustand im Klaren sein. Wer sich schon länger unwohl fühlt, sollte vorab das Gespräch mit dem Arzt suchen. Die Dauer der Darmsanierung hängt in der Regel von mehreren Faktoren ab - körperliche Verfassung, Lebensstil usw. Gesunde Menschen zwischen 20 und 40 Jahren können aber mit einer zwei- bis vierwöchigen Kur, die sie ein- bis zweimal jährlich durchführen, nicht viel falsch machen.
Tipps für eine gute Darmsanierung
- Verzichte auf Alkohol, Fertig- und Milchprodukte sowie auf stark verarbeitete Produkte und Produkte mit raffiniertem Zucker und Weißmehl.
- Reduziere deinen Kaffee, Fleisch- und Salzkonsum auf ein Minimum.
- Trinken, trinken, trinken – zwei bis drei Liter pro Tag!
- Bitterstoffe: Küchenkräuter (z. B. Thymian), Gemüse (z. B. Chicorée) sowie Blattsalate (z. B. Radicchio) enthalten viele Bitterstoffe, die die Verdauung anregen und die Entgiftung unterstützen.
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