Ein Baby liegt auf einer beigen Unterlage, sichtbar sind nur die Beine und Füße

Vitamin D

Vitamin D für Herbstbabys

Mit der Geburt deines Babys beginnt eine Zeit voller kleiner erster Male, leiser Augenblicke und großer Emotionen. Draußen färben sich die Blätter, die Tage werden kürzer und die Sonne zeigt sich kaum noch. Was viele Eltern in diesem Moment nicht wissen: Genau jetzt fehlt dem Körper deines Babys etwas Wichtiges, nämlich Vitamin D. Es ist nicht sichtbar, nicht spürbar wie eine laufende Nase oder Fieber. Und doch wirkt ein Mangel still und leise auf das Immunsystem, die Knochen und die gesamte Entwicklung.

In diesem Beitrag erfährst du, warum gerade Herbst- und Winterbabys ein höheres Risiko für einen Mangel haben, welche Rolle dieses Sonnenvitamin für die gesunde Entwicklung spielt und wie du ganz einfach dafür sorgen kannst, dass dein Kind gesund, stabil und mit einem Lächeln ins Leben startet.

Dunkle Jahreszeit, dunkle Aussichten?

Vitamin D, auch bekannt als Sonnenvitamin, ist eigentlich ein Hormon, das unser Körper durch Sonnenlicht bildet. Für Babys ist es besonders wichtig, da es eine zentrale Rolle beim Knochenaufbau, der Funktion des Immunsystems und dem Wachstum spielt. Vor allem im ersten Lebensjahr ist eine ausreichende Versorgung entscheidend, um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Babys, die in den Herbst- oder Wintermonaten geboren werden, haben es hier besonders schwer. In dieser Zeit reicht die UVB-Strahlung in Mitteleuropa nicht aus, um Vitamin D über die Haut zu bilden. Hinzu kommt: Muttermilch enthält nur sehr geringe Mengen an Vitamin D, die für den Bedarf eines Babys nicht ausreichen. Auch Pre-Nahrung kann diesen Mangel nicht vollständig ausgleichen. Deshalb empfehlen Expertinnen und Experten die tägliche Gabe von 400 Internationalen Einheiten (10 μg) ab der Geburt – unabhängig von Stillen oder Fläschchen. So lässt sich ein Mangel vorbeugen und die gesunde Entwicklung von Anfang an unterstützen. Für Babys, die im Herbst oder Winter geboren wurden, wird empfohlen, die Vitamin-D-Supplementierung bis zum zweiten erlebten Frühsommer fortzuführen.

Unruhe, Infekte, weiche Knochen?

Ein Vitamin-D-Mangel bleibt oft lange unbemerkt. Erste Anzeichen können weiche Schädelknochen, Muskelschwäche, häufige Infekte oder ungewöhnliche Unruhe beim Baby sein. Besonders bekannt: Rachitis. Diese Erkrankung, die früher häufig auftrat, betrifft heute vor allem Babys, die unzureichend mit Vitamin D versorgt werden. Sie schwächt die Knochenstruktur und kann bleibende Schäden verursachen, wenn sie unbehandelt bleibt. Wenn du dir unsicher bist oder Veränderungen bei deinem Baby bemerkst, solltest du nicht zögern, die Kinderärztin oder den Kinderarzt anzusprechen. Frühzeitig erkannt, lässt sich ein Mangel in der Regel unkompliziert ausgleichen.

Klein, aber oho: MULTIvitD3 Baby macht den Unterschied

Damit dein Baby optimal mit Vitamin D versorgt ist, lohnt sich der Griff zu hochwertigen Präparaten. Achte dabei auf geprüfte Qualität, eine passende Dosierung und möglichst wenige Zusatzstoffe. Über- oder Unterdosierungen lassen sich vermeiden, wenn du die Tropfen genau nach Anleitung gibst und dich bei Fragen an Ärztinnen oder Ärzte beziehungsweise Hebammen wendest. Bei der Produktauswahl helfen vertrauenswürdige Empfehlungen, wie etwa unser Nahrungsergänzungsmittel MULTIvitD3 Baby, das speziell für Babys entwickelt wurde. So kannst du deinem Baby die Sonne schenken, auch wenn sie draußen gerade Pause macht.

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