Für ein angenehmes Bauchgefühl

Darm

Für ein angenehmes Bauchgefühl

Die Fastenzeit neigt sich dem Ende zu, die ausgiebige Osterjause steht bevor. Für unseren Darm bedeutet die Völlerei verbunden mit wenig Bewegung harte Arbeit. Deshalb ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für eine wohltuende Darmsanierung, um mit einem angenehmen Bauchgefühl in den Frühling zu starten.

Darm im Gleichgewicht

Der menschliche Darm ist mit Milliarden nützlicher Bakterien besiedelt. Sie sind etwa dafür verantwortlich, die aufgenommene Nahrung zu verdauen und das Immunsystem zu unterstützen. Wird das natürliche Gleichgewicht im Darm beispielsweise durch eine einseitige Ernährung gestört, kann ein Ungleichgewicht entstehen. Dadurch kann es zu Verstopfungen, Blähungen oder Bauchschmerzen kommen. Langfristig kann auch ein geschwächtes Immunsystem die Folge sein. Eine Möglichkeit, um die Darmflora zu stärken und eine gesunde, neue aufzubauen oder wiederherzustellen ist eine Darmsanierung. Es gilt aber zunächst, den eigenen Gesundheitszustand einzuschätzen und diesen bestenfalls ärztlich abklären zu lassen.

Ziel einer Darmsanierung

Das Ziel einer Darmsanierung ist, die gesundheitsschädlichen Bakterien und Keime im Darm zu reduzieren und die nützlichen Bakterien zu vermehren, sodass die Darmbarriere in ihrer Schutzfunktion gestärkt wird. Dadurch, dass der Darm oft eine Schlüsselrolle für unseren Gesundheitszustand spielt, kann eine Darmsanierung sinnvoll sein. Spezielle Nahrungsergänzungsmittel für die Darmflora können den Aufbau der Darmflora begünstigen. MULTIflora® Darmmanager, der Allrounder für den Darm, liefert der Darmflora eine ideal abgestimmte Mischung aus 7 natürlichen, vermehrungsfähigen Darmbakterienstämmen, plus Biotin, das zur Erhaltung normaler Schleimhäute beiträgt.

Tipps für deine Darmsanierung

Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für den Darm haben wir noch weitere Tipps, wie eine gute Darmsanierung gelingen kann:

  • Verzichte auf Alkohol, Fertig- und Milchprodukte sowie stark verarbeitete Produkte mit raffiniertem Zucker und Weißmehl.
  • Reduziere deinen Kaffee-, Fleisch- und Salzkonsum auf ein Minimum.
  • Trink zwei bis drei Liter stilles Wasser oder ungesüßten Kräutertee pro Tag.
  • Baue regelmäßige Bewegung in deinen Alltag ein, um deiner Verdauung auf die Sprünge zu helfen.
  • Bitterstoffe, die in Küchenkräutern (z. B. Thymian), Gemüse (z. B. Chicorée) und Blattsalaten (z. B. Radicchio) enthalten sind, können die Verdauung anregen und die Entgiftung unterstützen.

Wer seine tägliche Nahrungsaufnahme protokolliert, hat so manches Aha-Erlebnis: Gewohnheiten, Muster und Zusammenhänge zwischen Ernährung und Beschwerden werden ersichtlich. Ein Ernährungstagebuch hilft, die eigene Ernährung zu analysieren. Je genauer die Aufzeichnungen sind, desto bessere Schlüsse können daraus gezogen werden.

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